Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Amel: Erholungsurlaub für 36 Kinder aus Tschernobyl

07.07.201116:15
Amel: Erholungsurlaub für 36 Kinder aus Tschernobyl

Die Katastrophe im japanischen Fukushima hat jüngst gezeigt: Atomkraftwerke sind nicht sicher. Welche konkreten Auswirkungen die radioaktiven Strahlen auf die Menschen dort haben werden, ist noch nicht bekannt. Eines ist allerdings sicher: Es wird Jahrzehnte dauern bis sich eine Genesung bei Land und Leuten einstellt.

Amel: Erholungsurlaub für 36 Kinder aus Tschernobyl
Amel: Erholungsurlaub für 36 Kinder aus Tschernobyl
Amel: Erholungsurlaub für 36 Kinder aus Tschernobyl
Amel: Erholungsurlaub für 36 Kinder aus Tschernobyl

Das wird am Beispiel Tschernobyl klar: Die Atomkatastrophe ereignete sich 1986 - heute noch leiden die Menschen an körperlichen Beschwerden, der verseuchte Boden ist zum Anbau von Gemüse unbrauchar. Viele Kinder leiden unter dieser Situation: Deswegen lädt das Team um Martha Heinen aus Amel jährlich zum Genesungsurlaub ein. Liebevoll kümmern sie sich um gut 30 Kinder, damit sie ihre Alltagssorgen für ein paar Wochen vergessen können.

Die Kinder kommen aus dem Süden Weißrusslands: Dort leben sie in einem Heim. Es befindet sich in der Nähe zur ukrainischen Grenze - das Gebiet gehört immer noch zur sogenannten roten Zone. Und deswegen leiden sie alle unter den Folgen der Tschernobyl-Katastrophe, an dem sogenannten Tschernobyl-Syndrom: Sie sind schnell müde, leiden unter Schilddrüsen- oder Herzbeschwerden.

Hier in Amel können die Kinder den ganzen Tag lang mit Spielzeug spielen, das gespendet wurde. Das Gemüse, das sie verzehren, ist frisch - die Lebensumstände bieten keinen Vergleich zu ihrem Alltag in Weißrussland. Im nächsten Jahr wird Martha Heinen 80 Jahre alt. Dann hat sie die Erholungsurlaube für Kinder bei Tschernobyl 15 Mal organisiert. So langsam denkt sie ans Aufhören, und würde sich über junge engagierte Projekt-Nachfolger freuen.

Mehr Infos heute Abend in BRF Aktuell: Redakteurin Jenny Dederichs im Interview mit Organisatorin Martha Heinen

Bilder: BRF

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-