Mit mehr als 2.700 Vollarbeitslosen lag die Arbeitslosenrate bei gut acht Prozent. Die weltweite Finanz- und Wirtschaftskrise wird als mögliche Ursache genannt.
Die Arbeitslosenzahlen machen ein Nord-Süd-Gefälle deutlich: im Kanton Eupen war die Arbeitslosigkeit 2010 mehr als doppelt so hoch wie im Kanton St. Vith.
Seit 2011 geht die Zahl der Arbeitslosen in der DG generell zurück, die Beschäftigung wächst wieder.
mitt/jd - Archivbild: belga