Mit Prellungen und Verstauchungen wurde der Junge in ein Lütticher Krankenhaus gebracht. Dort wurden keine bleibenden Schäden festgestellt.
Nach Ansicht der Zeitung Le Jour hatte der Junge Glück im Unglück. Unter der Brücke, von der der Junge herunterstürzte, ist die Weser nicht sehr tief. Der Neunjährige hätte auch auf die an dieser Stelle großen Flußbettsteine fallen können.
le jour/ak