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  1. Ich wohne seit 1974 in Lichtenbusch und war damals schon sehr von den Vereinsaktivitäten des kleinen Ortes beeindruckt und habe mich dann bei den Kgl.Trommlern und Pfeifern engagiert.Festzuhalten ist, daß im Laufe der letzten
    30 Jahre so gut wie alle Feierlichkeiten im Saal Kessel veranstaltet wurden.Dieser
    Saal hat sich zum Zentrum der gesellschaftlichen Aktivitäten entwickelt.Schließlich bot er den Kindern der Lichtenbuscher Schule auch noch die Möglichkeit zur Einnahme
    des Mittagessens.Die Äußerung in der besagten Gemeinderatssitzung:Wir haben schon
    3 oder 4 Säle in der belgischen Region, dann können die Lichtenbuscher ja dahinfahren" halte ich für polemisch und unsachlich.
    Wo sollen denn die Schulkinder denn künftig essen, wie kommen sie dahin und wer trägt die Kosten ? Klar, der Saal ist mittlerweile "in die Jahre gekommen.Unabhängig davon erfüllen die Ortsvereine auch eine nicht zu unterschätzende soziale
    Aufgabe . Hierfür die strukturellen Voraussetzungen zu schaffen bzw. zu erhalten,
    gehört mit zu den Aufgaben einer Gemeinde.Ich denke, mit einem vernünftigem Vermarktungskonzept könnte sich die Nutzung des Saales noch steigern lassen, zum Wohle aller Beteiligten. Lichtenbusch braucht diesen Saal.