Betroffen seien 27 Produzenten von Gurken und 50 Tomatenanbaubetriebe. In der Wallonie gibt es nur einen Produzenten von Sprossen, der dafür aber um so härter getroffen wurde.
Die Lage sei in Flandern aber dramatischer.
Die betroffenen Gemüsesorten werden in der Wallonie hauptsächlich für den lokalen Markt angeboten.
Auf dem internationalen Markt waren die Preise für Gurken Anfang Juni innerhalb einer Woche von 26 Cent auf 8 Cent je Gurke gefallen. Die Europäische Union hat Hilfsgelder von 210 Millionen Euro für die betroffenen Gemüsebauern bereitgestellt.
mit./ok - Bild: Peter Steffen (epa)