Das sind 20 Prozent mehr als vermutet.
Derzeit wird mit Nachdruck daran gearbeitet, das Holz zu räumen, um im Frühjahr einen Schädlingsbefall zu verhindern.
Windbrüche aufgearbeitet
Im Forstamt Hillesheim ist bei dem Sturm Kyrill mehr Windwurfholz angefallen als zunächst angenommen. Die Forstverwaltung spricht mittlerweile von 60 000 m2 Nadelholz.