1 Kommentar

  1. Verbales mildes Urteil gegen schusswütigen Kunden im Aachener Kaufhaus

    Die Staatsanwaltschaft könnte doch Revision gegen das milde Urteil einlegen!

    Beim Kachelmann-Prozess tut sie das ja auch:
    Dort ist es natürlich medienwirksamer als bei einem Kaufhausschützen, der in der Menschenmenge "ganz unschuldig" herumballert?

    Wo leben wir eigentlich? In einem Rechtsstaat? Dass die Justizabteilung des Kaufhauses oder gar des Gesamtkonzernes Metro nur untätig zuschaut und wir in Zukunft mit schusswütigen Nachahmungstätern in vollen Kaufhäusern rechnen müssen, dass kann doch nicht der Willen dieser Vorstände sein?

    Der Vorstand des Einzelhandels in Aachen, Herr Manfred Piana, sollte sich anstatt um verkaufsoffene Sonntage besser gegen solch gravierenden Unfug kümmern.

    Sollten sich die Kunden am Kaufhauseingang mit Waffenabwehrmaßnahmen des Konzerns bewaffnen, um sich gegen solche Killer zu schützen?

    Oder um nicht in Gefahr zu laufen bleiben wir besser zuhause, Herr Piana und bestellen bequem per Versand?!

    Die potenziellen Wochenendkunden aus der Region im Dreiländereck werden nur noch dort einkaufen, wo auch reichlich Security zum Schutz des Personals und der Kunden vorhanden ist.

    Wolfgang Komuth, D-52146 Würselen