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  • 80 Jahre BRF
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Karlspreis an Trichet - Mehr Macht auf EU-Ebene gefordert

03.06.201107:45
Jean-Claude Trichet, der Chef der Europäischen Zentralbank
Paukenschlag bei der Karlspreisverleihung: Trichet will Schuldensünder ausbremsen

Der Chef der Europäischen Zentralbank, Jean-Claude Trichet, hat den Internationalen Karlspreis erhalten. Er wurde für seine Verdienste um die Stabilität des Euro und die Währungsunion geehrt. In seiner Rede fand er deutliche Worte zur aktuellen Schuldenkrise.

Bei der Zeremonie im Krönungssaal des Aachener Rathauses waren hunderte geladene Gäste anwesend, darunter einige Karlspreisträger der vergangenen Jahrzehnte, wie etwa der Belgier Leo Tindemans. Die Laudatio auf Trichet hielt EU-Kommissionspräsident Barroso.

Barroso lobte Trichets Einsatz für einen starken Euro und die Unabhängigkeit der EZB. Aachens Oberbürgermeister Marcel Philipp warnte in seiner Ansprache vor nationalistischen Tendenzen in Europa und erinnerte an den europäischen Integrationsgedanken.

Notbremse für unverbesserliche Schuldensünder

Preisträger Trichet fand in seiner Rede deutliche Worte zur aktuellen Schuldenkrise im Euroraum. Er forderte härtere Konsequenzen für Staaten, die trotz finanzieller Beihilfen ihre Politik nicht nach europäischen Interessen ausrichten.

Trichet sprach sich dafür aus, kriselnden Staaten zunächst finanziell zu helfen. Nutzt die nationale Regierung die Hilfen nicht zur Haushaltssanierung, solle die EU einen direkteren Einfluss auf die Wirtschafts- und Haushaltspolitik des betroffenen Landes nehmen. Auch ein gemeinsames Finanzministerium für die Staaten der Euro-Zone ist für Trichet erstrebenswert.

dpa/wdr/okr/est - Bild: Oliver Berg (epa)

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