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Niederlande im Kampf gegen Coffeeshops

01.06.201117:24
Drogen (Illustrationsbild: EPA)
Drogen (Illustrationsbild: EPA)

Ausländer dürfen künftig in den niederländischen Haschisch-Kneipen nicht mehr bedient werden. Damit will die konservative Regierung in Den Haag dem Drogentourismus das Wasser abgraben. Für die anreisenden Kiffer - unter ihnen auch zahlreiche Belgier - gibt es allerdings noch eine Gnadenfrist: Mit der Umsetzung der "Anti-Drogen-Maßnahmen" soll erst nach dem Sommer begonnen werden. "Anti-Drogen-Maßnahmen" - ist es wirklich das? Wir das Verbot den Drogentourismus eindämmen?

30 Jahre lang konnte jeder erwachsene Kiffer in den Niederlanden nahezu ungestört seinen Joint rauchen und sich mit Marihuana eindecken. Diese Zeiten sind jetzt bald vorbei.

Im Herbst werden alle rund 670 Coffeeshops in geschlossene Clubs umgewandelt. Kiffer benötigen fortan einen Mitglieder-Ausweis, um Zutritt zu erhalten, und sie müssen niederländische Staatsbürger sein. Ausländische Hasch-Konsumenten müssen fortan immer draußen bleiben.

Die neue Regelung ist Teil des Duldungsvertrages, den die Koalition aus Liberalen und Christdemokraten mit der rechtspopulistischen Freiheitspartei von Geert Wilders geschlossen haben - mit dem erklärten Ziel, den Drogentourismus in die Niederlande auszutrocknen und so die Anzahl Drogenbanden deutlich zu reduzieren.

Oppositionspolitiker äußerten sich skeptisch. Und auch die Polizei denkt, dass sich die Probleme nur verlagern werden. Auf dem Gebiet der Euregio-Maas-Rhein arbeitet die Kripo in Eupen bei der Drogenbekämpfung sehr eng mit den niederländischen Kollegen zusammen.

Archivbild: epa

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