Der Minister hatte die öffentliche Untersuchung vergangene Woche gestoppt. Ein Teil der ausgewiesenen Flächen entspreche nicht den Karten, die von der Europäischen Kommission abgesegnet wurden.
Lutgen sprach von "Amtsmissbrauch" durch die zuständigen Beamten und kündigte Konsequenzen an.
Hinter vorgehaltener Hand haben Beamte nun ihrerseits den engen Zeitplan kritisiert. Die kartographischen Änderungen seien innerhalb des erlaubten Spielraums geblieben.
Heute sollte sich auch ein Ausschuss im wallonischen Parlament mit der Thematik befassen.
soir/sp - Bild: brf