Der Mann habe die Lage völlig falsch eingeschätzt. Fast zwei Stunden seien vergangen, bevor er die Feuerwehr alarmiert habe. Außerdem soll er die Mitarbeiter zunächst gebeten haben, das giftige Lösungsmittel selber aufzuwischen. Dabei hätten die Arbeiter trotz Schutzmaske gefährliche Dämpfe eingeatmet.
Am Dienstag waren beim Belanden eines Lastwagens rund 100 Liter einer gefährlichen Flüssigkeit ausgelaufen. Sieben Mitarbeiter des Welkenraedter Unternehmens mussten zur Beobachtung ins Eupener Krankenhaus. Nach Angaben der Ärzte tragen sie keine Schäden davon.
avenir/alk