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EHEC: Panik in Deutschland - Kein Thema in Belgien

25.05.201111:59
EHEC-Bakterien
EHEC-Bakterien

Bei unseren Nachbarn in Deutschland treibt seit Mitte Mai ein besonders aggressiver Darmkeim sein Unwesen. Die EHEC-Bakterien lösen heftigen Durchfall aus und sind jetzt nicht mehr nur Experten ein Begriff.

In Ostbelgien gibt es bislang hingegen keine Fälle von EHEC. Auch die Gesundheitsbehörden in Eupen und Brüssel sehen keinen Grund zur Sorge. BRF1 Reporter  über den gefährlichen Darmkeim und seine verheerenden Folgen.

EHEC. Hinter diesem Kürzel verbirgt sich ein gefährlicher Krankheitserreger - nämlich Enterohämorrhagische Escherichia coli. Solche EHEC-Keime können in einzelnen Fällen lebensbedrohlich sein. In der Regel leiden die Patienten unter wässerigem Durchfall. Der wird begleitet von Übelkeit, Erbrechen und Bauchschmerzen.

Die meisten Kranken erholen sich dann wieder. Manchmal kommt es aber auch zu schweren Verläufen - so wie derzeit in Deutschland. Als Komplikation besonders gefürchtet: Blutarmut und Nierenversagen erklärt Ulrich Fölsch von der deutschen Gesellschaft für Innere Medizin.

In Deutschland macht sich mittlerweile Panik breit. Ein Fall ist bereits tödlich verlaufen, bei zwei weiteren Todesfällen gehen die Behörden von EHEC-Keimen aus. Und die Zahl der Verdachtsfälle steigt fast im Minutentakt. Bisher ist weiter unklar, wo die Quelle für den besonders aggressiven Keim ist, erklärt Susanne Glasmacher vom zuständigen Robert Koch Institut.

Eine These: Ungewaschenes Gemüse könnte der Grund für die Ansteckungen sein. Eine zweite Möglichkeit: Kantinen-Essen ist mit den Keimen verseucht durch eine belastete Lieferung an mehrere Großkantinen in Deutschland.

Die deutsche Verbraucherschutzministerin Ilse Aigner ist besorgt und fordert mehr Hygiene. Doch was kann man konkret tun gegen die EHEC-Keime? "Grundsätzlich sollten vor dem Verzehr stets die allgemeinen Hygiene-Empfehlungen beachtet werden: Rohes Gemüse und Obst vor dem Essen schälen oder zumindest gründlich waschen”, teilte Ilse Aigner am Mittwoch mit.

brf/dpa - Archivbild: Julian Stratenschulte (epa)

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