Als Grund nannte die Organisation Bedenken vor nicht demokratischen Aussagen. Die TV-Anstalten befürchten, dass rechtsgerichtete Parteien die Regierungs-Erklärung von Ministerpräsident Di Rupo für diskriminierende Parolen nutzen könnten. Zuletzt hatten die Regional-Sender die parlamentarische Aussprache zur EU-Verfassung direkt übertragen. Dabei hatten Vertreter von extremistischen Parteien Redeverbot.
Keine TV-Direkt-Übertragung von Di Rupos Regierungserklärung
Die Parlaments-Debatte zur Lage der Wallonie wird morgen nicht direkt im Fernsehen zu sehen sein. Der Verband der Regional-TV-Sender lehnte eine Live-Übertragung ab.