Dabei handelt es sich um ein Lösungsmittel, das sehr ätzend und entflammbar ist. Die Feuerwehren aus Eupen, Lontzen, Welkenraedt, Bleyberg und Verviers sowie der Zivilschutz waren im Einsatz.
Laut Feuerwehr wurde die Flüssigkeit mit viel Wasser in das Sicherheitsauffangbecken des Unternehmens gespült. Ein Spezialunternehmen muss die Mischung jetzt entsorgen.
Für die Mitarbeiter von Mond sei jetzt jede Gefahr gebannt, sagte ein Feuerwehrsprecher aus Welkenraedt. Sieben Mitarbeiter von Mond wurden ins Krankenhaus Eupen gebracht, wo sie 36 Stunden lang unter Beobachtung bleiben.
belga/alk