Mit dem Abkommen sollen die Arbeitsbedingungen in der Branche verbessert werden. Dies geschieht etwa durch Fortbildungsprogramme oder Arbeitsplatzgarantien.
Das Abkommen sieht erst ab 2013 Lohnerhöhungen vor. Ab diesem Zeitpunkt gelten für den sozio-kulturellen Bereich fest definierte Lohn- und Gehaltsstrukturen.
Die beteiligten Gewerkschaften bezeichnen das Abkommen als nicht zufriedenstellend. Dennoch bewerten sie den Abschluss als weiteren Schritt zur Verbesserung der Lohn- und Arbeitsbedingungen von knapp 700 Arbeitnehmern in der DG.
mitt/okr