Der Schritt des Königs, einen Regierungsbildner einzusetzen, zeige, dass Flamen und Frankophone soweit zueinander gefunden hätten, dass eine Regierungsbildung möglich scheint, so Lambertz.
Die Deutschsprachige Gemeinschaft wolle in die Verhandlungen einbezogen werden, wenn alle anderen Ministerpräsidenten der Gemeinschaften und Regionen dazu eingeladen werden.
Außerdem nahm Lambertz Stellung zur Vivant-Kritik, dass sich die DG nicht die Übernahme aller angetragenen Befugnisse leisten könne.
wb - Archivbild: Dirk Waem (belga)