Er musste sich vor dem Lüticher Strafgericht verantworten, weil er eine frühere Freundin, eine 69jährige Witwe aus Soumagne, massiv belästigt haben soll. Zudem sei er für Sachbeschädigungen an und in ihrem Haus verantwortlich. Dem Opfer wurden 2800 Euro Schadensersatz zugesprochen.
Pauquet war 1994 wegen Mordes an seiner damaligen Lebensgefährtin zu 20 Jahren Haft verurteilt worden. Nach sieben Jahren wurde er vorzeitig aus der Haft entlassen. Derzeit sitzt er unter Mordverdacht in Untersuchungshaft. Ihm wird der Mord an einer 53jährigen Frau aus dem limburgischen Borgloon zur Last gelegt.
Urteil im Verfahren gegen Eupener Mathias Pauquet wegen Urkundenfälschung und Belästigung
Der Eupener Mathias Pauquet ist wegen Urkundenfälschung und schwerer Belästigung zu einem Jahr Haft und 550 Euro Geldstrafe verurteilt worden.