Diese erste Schadensbilanz hat die zentrale Forstdirektion in Namur vorgenommen. Am stärksten betroffen war Ostbelgien, wo eine erste Erhebung der Windwürfe etwa 60 000 Festmeter ergab. Teilweise müssen die Waldwege aber noch von umgestürzten Bäumen befreit werden, bevor eine genaue Erfassung möglich ist.
Im allgemeinen geht man nicht von schwerwiegenden Folgen für den Holzmarkt aus.
Sturmschäden in Wäldern
In den staatlichen und kommunalen Wäldern hat der Sturm vom vergangenen Donnerstag insgesamt rund 150 000 Festmeter Bruchholz verursacht.