Der Anwalt der 22-Jährigen erklärte gestern vor Presse-Vertertern, seine Mandantin sei unschuldig. Sie war am Mittwoch unter dringendem Tatverdacht festgenommen worden. Die Frau soll die Sprung-Ausrüstung des Opfers manipuliert haben. Als Tatmotiv vermutet die Staatsanwaltschaft einen Beziehungs-Streit. Die Getötete war im November bei einer Übung mit einer Sprung-Staffel ums Leben gekommen. Die 37-jährige Freizeit-Sportlerin stürzte aus 1300 Metern Höhe im freien Fall zu Boden. Sachverständige schließen einen Unfall aus. Nach Erkenntnissen der Ermittler wurde der Tod der Frau durch Fremdverschulden verursacht.
Tatverdächtige für Mord an Fallschirmspringerin leugnet Vorwürfe weiter
Die Tatverdächtige für den Mord an einer Fallschirm-Sportlerin aus Genk leugnet die Vorwürfe weiter.