Bei "Kops" geht es spielerisch zu. Alle Sekundarschulen beteiligen sich an dem Präventions-Programm. Insgesamt 700 13- bis 15-Jährige werden von ASL und Polizei begleitet. Neben Diebstahl, Gewalt und Mobbing geht es auch um Drogen. Das Präventionsprogramm "Kops" der Zone Weser-Göhl gibt es seit fünf Jahren.
Präventionsprogramm "Kops" der Polizei zu Ende

In Eupen ist das Präventionsprogramm "Kops" der Polizei vor Kurzem zu Ende gegangen. "Kops" steht für Kommunikation, Prävention und Sicherheit. Dabei werden Sekundarschüler auf die Gefahren unter anderem von Gewalt und Drogen aufmerksam gemacht.