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Gileppe-Talsperre: Anlage trotz teurer Sanierung vor dem Aus

21.04.201111:45
Gileppe-Talsperre

Die Touristenanlage an der Gileppe-Talsperre könnte bald völlig leer stehen. Wie die Zeitung "La Meuse" berichtet, wird der Betreiber der Cafeteria im Turm den Komplex wahrscheinlich definitiv verlassen. Eine gütliche Einigung zur vorzeitigen Auflösung des Vertrags werde bereits vorbereitet.

Erst im September 2008 war der Touristenkomplex an der Gileppe-Talsperre mit großem Pomp wiedereröffnet worden. Musik und Feuerwerk besiegelten das Ende der umfangreichen Sanierungsarbeiten, die die Wallonische Region immerhin 830.000 Euro kosteten.

Heute, noch keine drei Jahre später, steht der Komplex laut "La Meuse" vor dem Aus. Der Konzessionär werde wohl bald auch die Cafeteria im Turm schließen, heißt es.

Das Gebäude am Fuß des Turms, wo Touristengruppen betreut und Fahrräder verliehen werden, hatte er bereits nach der letzten Sommersaison verlassen. In den Räumen nur gähnende Leere, und auch die Toiletten sind seitdem geschlossen.

Der Grund liegt in unzureichenden Einnahmen. Und das wiederum liege vor allem an technischen und baulichen Problemen. Das Gebäude habe bislang noch nicht abgenommen werden können. Und der Unternehmer, der für die Mängel verantwortlich sei, sei inzwischen pleite. Hinzu kommt laut Zeitung, dass der Aufzug, der die Besucher in die Turmcafeteria fährt, häufig nicht funktioniere. Außerdem sei der Parkplatz vor der Talsperrenanlage noch nicht wie versprochen erneuert worden, und es wurde auch kein Kinderspielplatz und kein Waldleerpfad eingerichtet.

Die Gesellschaft Sopromax, die für die Verwaltung der Gileppe-Talsperre verantwortlich ist, wollte sich dazu nicht äußern. Man wolle die schwierige Lage nicht noch weiter verschlechtern, heißt es lediglich. Der Vorsitzende der VoE Talsperre bleibt dennoch zuversichtlich. Man habe bereits mehrere Interessenten für eine Übernahme der Konzession.

In der Vergangenheit zählte die Gileppe-Talsperre mit jährlich 50.000 Besuchern zu den attraktivsten Touristenanlagen der wallonischen Region.

meuse/jp - Archivbild: belga

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