Darauf hat die wallonische Regionalministerin Thillieux auf Anfrage des Regionalabgeordneten Edmund Stoffels hingewiesen. Die Ministerin schloss nicht aus, dass die dazugehörige Dokumentation künftig sogar in deutscher Sprache erscheinen könnte.
Das Abkommen geht mit Subventionen in einer Gesamthöhe von 250.000 Euro einher. Ziel der im Februar geschlossenen Vereinbarung mit den Provinzen sind Präventionsmaßnahmen gegen als gesundheitsschädlich eingestufte Wohnungsschäden wie Moos, Milben, Formaldehyd, Kohlenmonoxyd und Radon.
mit./rkr