Um sich durch den Riesen-Bärenklau Verbrennungen einzuhandeln, reicht ein einfacher Hautkontakt mit Teilen der Pflanze. Der Riesen-Bärenklau wächst vor allem in Ufernähe. So zum Beispiel in Membach, Limbourg, Weismes oder Malmedy.
Inzwischen haben verschiedene Gemeinden vertraglich vereinbart, ihre Uferabschnitte vom Riesen-Bärenklau zu befreien. Dabei erhalten sie Unterstützung der Provinz und der Wallonischen Region.
Weismes und Malmedy bekämpfen die aggressive Pflanze bereits seit mehreren Jahren in einem frühen Wachstumsstadium.
meuse/okr