Die Stadt Limbourg will ihre Notfallkommunikation weiter verbessern und dafür eine mobile Warnsirene kaufen. Das hat der Stadtrat entschieden.
Nach den Überschwemmungen von 2021 hatte die Stadt schon in Lautsprecheranlagen und Kameras investiert. Sie überwachen unter anderem den Wasserstand der Weser.
Feste Sirenen wurden im Zentrum von Dolhain getestet - jetzt soll eine mobile Variante folgen. Vor allem die dicht besiedelten Viertel in Dolhain sollen so bei drohenden Gefahren schneller gewarnt werden. Die mobile Sirene könne aber auch in abgelegenen Orten wie Bilstain-Haut eingesetzt werden.
Die Kosten liegen bei rund 7.000 Euro, größtenteils finanziert durch Zuschüsse.
avenir/la