17 Kommentare

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  1. Die Gewerkschaften sollten sich mal vor Augen führen welchen wirtschaftlichen Schaden sie jeden Tag anrichten ! Viel Geschrei u. wenn ein Einzelner die Gewerkschaft benötigt, dann sind sie allemal schnell still u. kusch ! Heuchlerei pur !

  2. Herr Lejeune, Sie haben vollkommen Recht. Meinem Mann ist dasselbe passiert, als er noch berufstätig war. Eine Reklamation bei der Gewerkschaft hat nichts gebracht. Und mit dem jetzt angerichteten wirtschaftlichen Schaden sind wir auch mit Ihnen einig.

  3. Vielen Dank Frau Stammen,

    Der schlimmste Haufen ist die sogenannte "Christliche Gewerkschaft" CNE. Man sollte vielleicht mal soweit gehen aus dem Nähkästchen zu plaudern u. Namen erwähnen !

  4. Herr Lejeune, können Sie den „wirtschaftlichen Schaden“ ungefähr beziffern oder ist das nur eine Gefühlssache? Wo waren Sie, als die jeweiligen Regierungen umgekehrt lockdowns und Ausgangssperren über zwei Jahre auf die gesamte Bevölkerung verhängt hat?

  5. Versprechen gebrochen: Die Regierung erhöht die Lasten für Bürger, während Großkonzerne kaum Steuern zahlen. Ohne Kaufkraft keine Wirtschaft – so einfach ist das. Stattdessen wird auf den Schwachen, Kranken und Alten herumgehackt. Dabei fehlen schlicht Jobs für Menschen ohne Top-Qualifikation; die wandern wegen der hohen Standortkosten längst ins Ausland ab.

    Die Politik hat moralisch abgewirtschaftet und zieht uns gemeinsam mit der Konzernlobby über den Tisch. Sparen allein wird unsere Schuldenberge nicht mehr tilgen. Wenn Argumente nichts mehr zählen, bleibt der Streik leider die einzige Sprache, die in Brüssel noch verstanden wird.

    So dumm Trump sein mag, er hat Verstanden das auch das billigste Produkt nichts bringt wenn dein Job in Rumänien oder China ist und du dir selbst das nichts mehr leisten kannst. Wirtschaft und Zusammenhalt stärken, nicht bei den falschen die Rechnung einfordern. Arbeit soll sich wieder Lohnen, nicht ein Arbeiter eine Belastung für die Firma sein die eingespart wird.

  6. Herr Krapalies,
    allein in der Wallonie geschätzt 350 Millionen Euro.
    Bitte jetzt nicht Birnen mit Äpfel vertauschen,
    die Lockdowns u. Ausgangssperren sind vorbei !
    Die Gewerkschaften spannen ihre Leute doch nur vor den Karren.
    Es muss endlich gespart werden, die Kassen sind leer !

  7. Zitat Google KI :
    ".... Le taux de syndicalisation global en Belgique a diminué, passant de \(52,4\%\) en 2016 à \(39\%\) en 2023..."

    Immer weniger sind Mitglied einer Gewerkschaft. Deswegen kein Grund zur Aufregung. Die soll man einfach machen lassen. Werden von selbst bedeutungslos. Genau wie die christlichen Kirchen.

  8. Herr Lejeune, wem fehlen die 350 Millionen€? Wer sind die Geschädigten? Sie können am Nachbarn Deutschland erkennen, wenn Sie auf staatlicher Ebene anfangen zu sparen, bekommen Sie einen infrastrukturellen Zusammenbruch auf allen Ebenen, den Sie niemals mehr aufholen können. Sie setzen damit eine Spirale der Zerstörung in Gang. Die Beträge, die Deutschland benötigt, nur um seine ganzen Sparschäden der letzten 25 Jahre zu beseitigen sind gigantisch. Diese können nur noch über enorme Schuldenberge mit zukünftigen hohen Zinslasten beseitigt werden, die wiederum jeglichen finanziellen Spielraum in der Zukunft beseitigen. Die Industrie dort wandert allmählich in asiatische Regionen ab, u.a. wegen dem zusammengespartem Bildungssystem, dass nicht genügend befähigte und motivierte junge Menschen den Unternehmen zur Verfügung stellen kann. Sie können einen Staat nicht wie eine Firma führen unter der Hauptprämisse Gewinn vs Kosten. Wenn Gewerkschaften anfangen zu protestieren, so weisen diese fast immer auf fatale Fehlentwicklungen hin. Sie sollten dies ernst nehmen.

  9. Herr Krapalies,

    wir reden heute vom Streik in Belgien u. nicht in Deutschland. Dann sollten Sie dort streiken gehen ! Offensichtlich scheinen Sie ein Bundesdeutscher Bürger zu sein ?

  10. Ich bin auch während meiner aktiven Laufbshn aus der Gewerkschaft ausgetreten, da die Gewerkschaft damals auch keine "Zeit" hatte, sich um Belange der arbeitenden Mitglieder zu kümmern. Aber wie Herr Scholzen bereits erwähnt hat, wird sich das Problem der Gewerkschaften mit den Jahren regeln.

  11. Herr Uwe Krapalies,

    Lesen Sie doch einfach bitte mal die 4 anderen obenstehenden Kommentare.
    Meinungen in einer Richtung. Eindeutig !

  12. Herr Lejeune, den deutschen Arbeitern und Rentnern geht es schlechter als den Belgiern, weil die dort eben nicht streiken und dazu sehr schlecht organisiert werden...
    Sie erscheinen mir eher ein bundesdeutscher Bürger zu sein, da Sie anscheinend nur eine, nämlich ihre Meinung, akzeptieren.

  13. Gewerkschaften sind gut, um Beiträge zu kassieren. Wenn man wirklich persönliche Probleme hat, wird man im Stich gelassen und wie eine heiße Kartoffeln fallen gelassen. Ist mir mehrmals so in Belgien ergangen.

    Und in Belgien sind die Gewerkschaften undemokratisch organisiert. Die sogenannten Mitglieder können nicht wie in einem anderen Verein oder Partei den Vorstand wählen. Es gibt in den belgischen Gewerkschaften keinerlei interne Demokratie. Die funktionieren genau wie eine kommunistische Partei nach dem Prinzip "des demokratischen Zentralismus", dh die Zentrale bestimmt von oben herunter. Und wer das nicht akzeptiert, bekommt Probleme.

  14. So toll war der Erfolg ja nicht. Man wollte das ganze Land lahmlegen. In Wirklichkeit gab esen in weniger als 10% der belgischen Firmen Streikaktionen. Mündige Bürger arbeiteten einfach weiter. Die meisten haben begriffen, dass das heutige System nicht mehr finanzierbar ist.
    Und, Herr Lemal: "Dabei fehlen schlicht Jobs für Menschen ohne Top-Qualifikation". Das stimmt einfach nicht. Die meisten "Knelpuntberoepen" sind für Leute ohne Top-Qualifikation. Arbeiter, Lagerarbeiter,...
    In Belgien gibt es einfach nur ein System, um Menschen von der Arbeit zu halten.
    Außerdem: Wie seriös kann man die Gewerkschaften nehmen, wenn sie noch immer für die Pensionierungsprivilegien des Bahnpersonals streiten... Einfach weltfremd.

  15. Herr Krapalies,

    Dann kann ich ja nur lachen !
    Mein Familienname ist rein "französisch", wenn Sie ein wenig Ahnung hätten.
    Ihr Vorname + Familienname klingt so "deutsch", dass man dran fühlen kann.
    Das wird mir einfach zu dumm mit Ihnen in diesem Forum.
    Sie sollten unbedingt die Meinungen der andere Leute in diesem Forum lesen, was offensichtlich schwer fällt !

  16. Herr Lejeune, Ihr Nachname ist in Deutschland wesentlich verbreiterter als der Meine. Sie glauben doch nicht ernsthaft, dass die vier - fünf Menschen, die sich hier äußern, irgendeine repräsentative Aussage über ein Stimmungsbild in der gesamten Bevölkerung ergeben. Sie machen sich lächerlich. Bezüglich Ihrer groben Rechthaberei sind Sie übrigens sehr "deutsch"... Rien ne va plus.

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