Das Traditionsgasthaus Baraque Michel hat neue Besitzer: Die Brüder Christophe und Nicolas Clinet übernehmen das Restaurant auf dem Dach des Hohen Venns. In einer ersten Phase soll der Brasseriebetrieb der Baraque Michel ab den Weihnachtsferien wieder laufen. In einer zweiten Phase stehen Ende des kommenden Jahres Renovierungsarbeiten an.
Alle fünf Mitarbeiter der Baraque Michel werden übernommen. Mittelfristig soll deutlich mehr Personal eingestellt werden. Man wolle die Seele der Gaststätte beibehalten, sagte der neue Eigentümer Christophe Clinet. Die Gastronomen-Brüder Christophe und Nicolas Clinet stammen aus Malmedy und Stavelot. Die Brüder führen bereits seit 2022 das Ausflugslokal auf Mont Rigi.
Die Traditionsgaststätte Baraque Michel war seit Juni geschlossen. Bis dahin wurde das Haus von der Familie Bodarwé in vierter Generation geführt. Die ehemalige Geschäftsführerin Brigitte Herbrand ist erleichtert, dass eine Lösung für das Gasthaus gefunden wurde. Fast 50 Jahre war Brigitte Herbrand in der Baraque Michel tätig. "Ich bedanke mich von Herzen für die Treue unserer Stammkunden", so die Gastronomin.
dop/dog
Wir freuen uns auf ein Wiedersehen!!!!!
Super das es Weitergeht;Hoffe man kann die Gutscheine die man erst im Juni gekauft hat kurz vor Schliessung noch Einzulösen sind.
Hurra!
Ich Freude mich auch sehr und Gratuliere Ihnen in der Hoffnung das es im Restaurant bleibt wie es war mit sehr gutem Essen. Bis bald Maria
Der Dank ist ganz auf unserer Seite für die wunderbare Gastlichkeit. Egal wie man kam, als nasser oder verschwitzter Wanderer nach einer Venntour, als Geschäftsmann oder als ein Nachbar, hier fühlte man sich immer willkommen. Wir sind happy, dass es weitergeht. Das Venn und die Baraque Michel gehören einfach zusammen und wir vernissen Walter und Pascal.
Dann ist ja hoffentlich auch Kellnerlegende Walter Sarlette dabei
Baraque Michel ist zu Recht legendär. Der Gastraum ist immer gemütlich gewesen und die Speisen waren vorzüglich. Von Bier und Wein ganz zu schweigen. Zum Glück geht es bald weiter, wir aus Aachen sind jedenfalls dabei und genießen schon die Hinfahrt auf der schönen, langen Graden durch die belgische Vennlandschaft.
Ganz klar ohne Walter geht es nicht im Restaurant.
Aber ohne Yves in der Küche auch nicht.