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Arbeitsmarkt in Ostbelgien leidet weiter unter Fachkräftemangel - Arbeitslosenzahlen bleiben stabil

03.11.202513:04
  • Arbeitsamt der DG
Arbeitsamt der DG in Eupen (Bild: Julien Claessen/BRF)
Arbeitsamt der DG in Eupen (Archivbild: Julien Claessen/BRF)

Der ostbelgische Arbeitsmarkt steht vor spürbaren Herausforderungen. Der Fachkräftemangel ist weiter ein Problem. Die Arbeitslosenzahlen bleiben stabil
Laut dem aktuellen Bericht des Arbeitsamts ist die Zahl der gemeldeten Stellenangebote seit dem Höhepunkt im Jahr 2021 deutlich gesunken. 2024 wurden 1.026 Stellen gemeldet, rund ein Viertel weniger als vor drei Jahren. Grund ist laut Arbeitsamt, dass Arbeitgeber bei der Mitarbeitersuche zunehmend auf soziale Medien setzen, anstatt die Anzeigen beim Arbeitsamt oder in den Zeitungen zu veröffentlichen.

Gut 70 Prozent der 2024 gemeldeten Stellen konnten bis April 25 besetzt werden. Rund die Hälfte der Angebote stammt aus dem Norden der DG, ein Drittel aus dem Süden. Knapp ein Viertel der Stellen ist auch für Menschen ohne formale Ausbildung zugänglich, etwa in Reinigung, Verkauf oder Handwerk.

Mehr als die Hälfte der ausgeschriebenen Jobs sind unbefristet, 30 Prozent in Teilzeit. Die meisten Angebote kommen aus dem Unterrichtswesen, gefolgt vom Gesundheits- und Sozialbereich. Trotz einiger Vermittlungserfolge bleibt der Fachkräftemangel in Ostbelgien spürbar.

Keine Veränderungen bei den Arbeitslosenzahlen

Die Arbeitslosenzahlen in Ostbelgien stagnieren. Ende September waren 2.656 Personen als vollarbeitslos gemeldet - nur 17 mehr als im Vorjahr. Nach einem leichten Anstieg zu Beginn des Jahres hat sich die Zahl der Arbeitslosen wieder auf Vorjahresniveau eingependelt. Damit bleibt die Arbeitslosenquote mit 7,1 Prozent stabil.

Zugenommen hat allerdings die Gruppe der Personen, die sich freiwillig beim Arbeitsamt eingetragen haben, ohne Arbeitslosengeld zu beziehen. Grund dafür sind geänderte Eintragungsregeln, die seit Herbst 2023 gelten.

Regional bestehen weiterhin Unterschiede: Im Kanton Eupen liegt die Quote mit 9,2 Prozent deutlich höher als im Süden der Gemeinschaft mit vier Prozent.

Mehr als die Hälfte der Arbeitslosen ist langzeitarbeitslos. Das bedeutet, dass eine Person seit mehr als einem Jahr nicht mehr arbeitet. Rund ein Drittel der Arbeitslosen ist über 50 Jahre alt.

Die Arbeitslosenquote in der DG ist vergleichbar mit derjenigen in Flandern. Allerdings werden in Flandern im Gegensatz zu den anderen Regionen auch die Arbeitsuchenden in Ausbildung mit zu den Arbeitslosen gezählt. In der Wallonie und in Brüssel ist die Quote mehr als doppelt so hoch. Sie liegt in beiden Regionen um 17 Prozent

mit/ake

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