Gute Nachrichten für die Gemeinde Stavelot: Sie hat in diesem Jahr bei Holzverkäufen mehr als 650.000 Euro eingenommen, eine große Erleichterung für die Gemeindekasse in Zeiten angespannter Finanzen.
Ein Los erzielte sogar einen neuen Rekordpreis: 178 Euro pro Kubikmeter. Der letzte wallonische Rekord lag, laut dem Forstschöffen von Stavelot, bei 161 Euro pro Kubikmeter.
Die meisten Waldflächen der Region werden vom Wallonischen Forstamt (DNF) verwaltet. Sie gehören aber teils den Gemeinden. Daher stehen ihnen auch die Erlöse aus den entsprechenden Holzverkäufen zu. Die jährlichen Auktionen sind für viele Gemeinden, besonders im Süden der Wallonie, eine wichtige Einkommensquelle.
meuse/ake