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Frauentreff im Café Patchwork beschäftigt sich mit Gedächtnistraining

23.10.202517:45
  • Frauenliga
  • St. Vith
Gedächtnistraining im Café Patchwork: Teilnehmerinnen sitzen am Tisch
Gedächtnistraining im Café Patchwork (Bild: Anne Kelleter/BRF)

Jeden Moment sind wir auf unser Gedächtnis angewiesen. Pin-Codes, Einkaufslisten - unser Gehirn ist ständig aktiv und manchmal ist es gar nicht so leicht, alles im Kopf zu behalten. Um leichter Dinge abzuspeichern gibt es Gedächtnistraining, zum Beispiel beim Frauentreff von Frauenliga, Miteinander Teilen und dem Café Patchwork in St. Vith.

Die Frauengruppe trifft sich jeden Mittwochmorgen zum Austausch im Café Patchwork. Jeder ist willkommen und kann hier Neues lernen. Das Angebot richtet sich an alle Altersstufen. Diesmal auf dem Programm: Gedächtnistraining.

"Bis zu unserem Tod - von Krankheiten wie zum Beispiel Alzheimer abgesehen - kann das Gehirn lebenslänglich lernen. Und es sollte auch lebenslänglich lernen"', sagt Gedächtnistrainerin Manuela Barry. "Gedächtnis funktioniert mit Verknüpfungen. Ganz einfach erklärt: Unser Gehirn hat viele kleine Schächtelchen, die miteinander verknüpft werden. Auf diese Verknüpfungen kommt es an."

Dabei spielen Bilder eine ganz wichtige Rolle. Sie kann man nutzen, um sein Gedächtnis zu trainieren - zum Beispiel bei der sogenannten Baumliste. Hier werden Zahlen mit Bildern verknüpft. Zum Beispiel der Baum mit seinem Stamm für die eins, oder die Hand mit ihren Fingern für die fünf. So kann man sich zum Beispiel Pin-Codes einfacher merken. "Man braucht Kreativität und dann kann ich überlegen, wie kann ich was miteinander verknüpfen und das haftet dann auch im Gehirn. So kann man Erfahrungswissen nutzen und es mit Neuem verknüpfen. Das ist eine Mischung", erklärt die Gedächtnistrainerin.

Wichtig beim Gedächtnistraining ist auch, Routinen zu durchbrechen: Mal einen anderen Weg zur Arbeit nehmen oder den Platz von Dingen in der Wohnung ändern hilft, das Hirn auf Trab zu halten. Und man sollte dran bleiben. "Das Wort sagt es bereits, es ist Training. Wenn ich das einmal mache, funktioniert das nicht. Ich muss es trainieren, genau so wie ein Leistungssportler. Was wir heute gemacht haben, waren einfach ein paar Übungen, die ich in meinen Alltag reinbringe - und so einfach zwischendurch mein Gehirn trainieren kann."

Gedächtnistraining im Café Patchwork: eine Teilnehmerin notiert Begriffe auf einem Blatt Papier
Gedächtnistraining im Café Patchwork (Bild: Anne Kelleter/BRF)
Gedächtnistraining im Café Patchwork: zwei Frauen im Gespräch
Gedächtnistraining im Café Patchwork (Bild: Anne Kelleter/BRF)
Gedächtnistraining im Café Patchwork: eine Frau sitzt im Sessel und lacht
Gedächtnistraining im Café Patchwork (Bild: Anne Kelleter/BRF)
Gedächtnistraining im Café Patchwork: zwei Frauen stehen am Tisch
Gedächtnistraining im Café Patchwork (Bild: Anne Kelleter/BRF)
Gedächtnistraining im Café Patchwork: eine Teilnehmerin zählt an den Fingern ab
Gedächtnistraining im Café Patchwork (Bild: Anne Kelleter/BRF)
Gedächtnistraining im Café Patchwork: zwei Frauen sitzen am Tisch
Gedächtnistraining im Café Patchwork (Bild: Anne Kelleter/BRF)

So übten die Teilnehmerinnen auch zum Beispiel, kleine Geschichten zu erfinden, die helfen, Einkaufslisten zu behalten - eine Idee, die ankommt. "Ich fand es sehr interessant. Besonders beeindruckt hat mich, dass wir unser Gedächtnis leicht trainieren können, wenn wir wollen. Es gibt Methoden, um das Gedächtnis optimaler zu benutzen", findet Gerlinde Henkes nach der Trainingsstunde.

Besonders viel Spaß macht Gedächtnistraining auf jeden Fall zusammen. Da waren sich alle Teilnehmerinnen einig.

Radio-Interview mit Gedächtnistrainerin Manuela Barry im Player:

Anne Kelleter

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