In Stolberg steht die Bürgermeisterwahl auf dem Prüfstand. Die Städteregion hat Einspruch eingelegt, weil im Wahlkampf rund 40.000 Wählerdaten missbraucht worden seien. Das meldet die Aachener Zeitung.
Ein enger Mitarbeiter von Bürgermeister Patrick Haas, SPD, soll die Daten unrechtmäßig an die Partei weitergegeben haben. Die SPD habe sie für personalisierte Wahlwerbung genutzt.
Haas gewann mit etwas mehr als 50 Prozent der Stimmen - nur knapp über der Marke für eine Stichwahl. Laut Städteregion könnte das Ergebnis dadurch beeinflusst worden sein.
Haas bestreitet, von dem Datenmissbrauch gewusst zu haben, und nennt das Verfahren "traurig für die Demokratie".
dog/az
...... unser Bürgermeister von Stolberg , wird zu unrecht verurteilt !
Patrick Haas hat viel für Stolberg getan , wer stand bei der Flutkatastrophe mit Gummistiefeln im Schlamm unermüdlich , davon können sich andere Parteien eine Scheibe von abschneiden ,jetzt wie üblich der anderen Parteien wird jetzt das Salz in der Suppe gesucht !!!
Ihr solltet vor der eigenen Haustür mal aufräumen , den ändern und Versprechungen geben ist eines , !!!
Patrick Haas und die SPD in Stolberg packen an .....
mfg
Olaf Berndt