Während das neue Jugenddekret von Gemeinschaftsministerin Isabelle Weykmans in der Gemeinde Raeren für Aufregung sorgt, hat die Ära der Offenen Jugendarbeit in der Gemeinde Amel erst frisch begonnen.
Das Abkommen zwischen der Gemeinde Amel, dem Jugendbüro und der Regierung der Deutschsprachigen Gemeinschaft wurde am Donnerstagabend unterschrieben. Dadurch unterstützt die DG den Jugendtreff finanziell, legt aber auch die Ziele der Offenen Jugendarbeit in der Gemeinde fest.
In Kürze könnte auch Schoppen über einen Jugendtreff verfügen. Da sich die Offene Jugendarbeit auf die gesamte Gemeinde konzentriert, dürften auch Jugendliche in anderen Ortschaften bald aktiv werden.