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  1. Wofür den Markt nicht wieder im Schilsweg verlegen wie früher war bedeutend mehr los als wie jetzt. Den Freitagsmarkt in der Bergstrasse verlegen mit den vielen Geschäften und Terrassen wäre dort viel mehr los als wie auf dem Werth. Nehmen wir ein Beispiel wie Aubel ist auch dort wo Terrassen und Geschäfte sind .

  2. Der Spar-Markt Fonk in der Unterstadt schließt zum Monatsende, der Wochenmarkt besteht nur noch aus dem Gemüsestand von Jobkenne, also klinisch tot. Alleine von den Angestellten des Kabelwerks, die vielleicht in der Mittagspause etwas kaufen, kann kein Laden bestehen. Die Unterstadt, von Haasstrasse über Schilsweg bis Belmerin, besteht aus Leerständen, Sozialwohnungen und einigen wenigen, eher betagten, "Einheimischen". Es ist dieser urbane Verfall welcher in allen Städten zu sehen ist und von dem auch Eupen nicht verschont bleibt. Die politisch Verantwortlichen wollen es nicht wahr haben, was an der Entwicklung jedoch nichts ändert, im Gegenteil...

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