8 Kommentare

  1. Zigaretten sind harmlos ggü. dem massivem Alkoholmissbrauch hier.

    Was die DG und der Foederalstaat tun kann, ist von der Primarschulklasse an Alkoholkonsum, Rechtsextremismus und Sexismus gezielt auszugrenzen.

    Für einheimische Barbetreiber fänd ich gut wenns Foedergelder gibt für die Umstellung auf alkoholfreies und Kaffee à la Espresso aus Bella-Italia. Dem Land der Pizza- und Kaffekultur!

  2. Ich finde das gut. Wir sind schon oft im Sommer in Cafés gefluechtet, da es auf den
    Terrassen erbärmlich stank, noch verstärkt durch Wind. Dann kommt noch die Unverschämtheit der Raucher hinzu, die Kippen auf den Boden zu werfen (oft bei Kopfsteinpflaster) - "andere werdens schon wegfegen, meine Freiheit geht über alles"
    Das gilt auch für die, die einfach die Kippen auf die Strasse schmeissen. Wer fähig ist, die Zigarettenschachtel zu tragen, kann das auch mit den Filterenden tun, man braucht nur ein kleines Döschen mitzunehmen....

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  3. Die Werbung für Alkohol müsste dann auch verboten werden sowie Bierfeste und andere alkoholische Messen wie Wein und Whisky usw.

  4. Zuerst; Ich bin selbst Nichtraucher.
    Was aber jetzt geschieht ist reine Diskriminierung. irgendwo müssen die Raucher doch Mal einen Platz finden, wo sie in Ruhe rauchen können. Alles wird mit immer wieder neuen Gesetzen geregelt. Wann wird das atmen verboten?

  5. Herr Rauw, wer auf einer Terrasse Alkohol zu sich nimmt, gefährdet und hindert erstmal keinen anderen. Auch nicht wenn 5 Leute um einen herum ein Bierchen trinken. Bei Zigaretten hingegen werden Unbeteiligte in die ungesunde Situation ungewünscht mit eingezogen. Und es geht hier ja erstmal gar nicht um das Verbot von Werbung sondern um den direkten Konsum. Rauchen in der Öffentlichkeit beeinträchtigt auch Unbeteiligte.

  6. Ich finde es unmöglich, das ist ein Angriff auf die persönlichen Rechte. Drinnen kann ich nachvollziehen, aber draußen nicht. Das nenne ich Diskriminierung

  7. Maria van Straelen:
    Wenn man wirklich so konsequent auf seine Gesundheit achten würde, dürfte man streng genommen gar nicht mehr atmen. Schließlich blasen LKWs, PKWs und andere Fahrzeuge mit ihren Dieselmotoren weitaus schädlichere Abgase in die Luft, als es ein Passivraucher durch gelegentlichen Qualm einatmet.

    Als Raucher finde ich ein Rauchverbot grundsätzlich nicht falsch, allerdings sollte es weiterhin geschützte Bereiche geben. Eine ganze Stadt komplett „rauchfrei“ zu machen, halte ich jedoch für maßlos übertrieben und sogar diskriminierend.

    Es gibt schließlich weitaus gefährlichere Stoffe als Nikotin, die bei jeder Form von Verbrennung freigesetzt werden.

    Kurz gesagt: Rauchverbot ja – aber bitte mit etwas Freiheit!

  8. Das ist ein unnötiger Eingriff in die persönliche Freiheit.

    Die Politik bezüglich des Rauchens ist widersprüchlich. Einerseits wird das Rauchen immer mehr eingeschränkt durch Gesetze, aber anderseits wird Tabak gut besteuert, weil der Staat das Geld braucht. Der Raucher wird gemolken wie der Autofahrer.

    Wenn das Rauchen auf der Terrasse unmöglich wird, wird irgendwo anders geraucht. Dann kaufen sich die Leute einen Becher Kaffee und trinken den auf einer Parkbank und rauchen eine Zigarette dabei.