3 Kommentare

Kommentar hinterlassen
  1. Schmerzbehaftete aber korrekte Entscheidung!

    Weil einfach "Need-for-Speed" auch mir unglaublich Spass macht, nen Adrenalin-Kick verpasst und Frust mildert, wenns "schon wieder voll knapp wird mit zum Job" oder so.

    Doch "Speed" hat einfach nichts im realen Leben verloren! Was ich mit Polizei und Regierung unserer DG im Konsens jedem Freak des "Heißen Reifens", zu dem ich auch zähl, mitteilen kann.

    Und was mach ich wenn bei mir schon wieder der mega Drang nach nem Heißen Rennen aufkommt?

    Schnell beantwortetet: Heim-Boxen aufdrehen mit fettem Bassgewitter und Konsole an! Heiße Video-Games gibts massenhaft. Und kein Mensch hat mehr Lust, sein Leben, das Leben seiner teuren Edelkarre oder das Leben weiterer Verkehrsteilnehmer aufs Spiel zu setzen!

    Alles verstanden? Polizei sagt deutlich >>We watch You!<< Unser nächstes Flow ist statt Strasse und "Kratzer im Lack" der gemütlich warme Wohnzimmertisch mit richtig schnellem race aufm neuem Flachbildschirm, dass "Oma geht Kirche" - aber nur virtuell!

  2. Ist in Großbritannien seit Jahren Gang und gebe, und völlig in Ordnung! Sind noch viel zu wenig von den Dingern hier!

  3. @brf Der Artikel erwähnt nicht ein einziges mal das extrem hohe Missbrauchspotential von flächendeckender Kennzeichenerfassung- und Überwachung sowie die damit einhergehende Gefahr für bürgerliche Freiheitsrechte, die sich z.B daraus ergibt, dass sich mittels dieser Technologie flächendeckende Bewegungsprofile sämtlicher Bürger bilden lassen. Der Artikel ist bedauerlicherweise eine völlig einseitige Darstellung des Sachverhaltes aus Sicht der Sicherheitsbehörden. Im Rahmen der mindesteinhaltung journalistischer Standards sollte - insb. bei einem so sensiblen Thema staatlicher Überwachung - mindestens eine Gegenmeinung abgebildet werden. Sie könnten bspw. die Meinung einer bekannteren Bürgerechtsorganisation zitieren (bspw. EDRI). Ebenso könnte man auf Missbrauch dieser Technik in anderen OECD-Ländern hinweisen oder darauf, dass diese Technik in Nachbarstaaten von Gerichten bereits für Grundrechtswidrig erklärt wurde. Weiterhin hätte man auf Fälle verweisen können wo Kriminelle sich Zugang zu - oftmals technisch schlecht konzipierten - Datenhaltungen des Staates verschafft haben. In einer Demokratie ist es journalistische Pflicht auch gegenüber staatlichen Behörden kritisch zu sein.

Kommentar hinterlassen

Der BRF veröffentlicht nur Kommentare unter Klarnamen. Pflichtfelder sind mit * gekennzeichnet. Ihre Email-Adresse wird nicht veröffentlicht. Bitte beachten Sie unsere Richtlinien zu Kommentaren.

Restl. Anzahl Wörter: 150