3 Kommentare

  1. wirklich schade, dass dieses tolle Projekt zum Scheitern kommt, weil einige Zeitgenossen sich nicht an Regeln halten, die man von Haus aus schon kennen sollte

  2. Eine Alternative bieten private Biwakplaetze zb bei stay4night. Da achtet der Besitzer auf die Flächen.
    Schwierig ist leider besonders die Dorfjugend der Umgebung. Eventuell sollte man denen einmal eigene Plaetze zum Feiern geben, denn es sind leider nicht die Trecker und Buschkrafter die solches Chaos hinterlassen sondern die Jungs und Mädels vor Ort, die der Beobachtung entfliehen wollend, die Naturplaetze als letzte Chance haben.
    Da muß sich was tun, das junge Leute aus der Region Plaetze haben, wo sie beim "Sau rauslassen" nichts kaputt machen können.