Der Rektor der RWTH Aachen befürwortet einen Abgleich zwischen den Anforderungen, die Universitäten an Studienanfänger stellen und den Anforderungen von Schulen an Abiturienten.
Demnach sind an deutschen Unis sehr viele Angleichungskurse nötig, damit junge Menschen überhaupt ins Studium einsteigen könnten. Und das, obwohl die Anzahl an Abiturienten mit Bestnote in NRW steigt. Verbesserungsbedarf sehen die Unis vor allem bei sogenannten "soft skills" wie Selbstorganisation, eigenverantwortlichem Lernen oder diskursivem Denken.
dpa/ake
Worauf sind Abiturienten denn gut vorbereitet? Auf eine Berufsausbildung? Auf's Leben als Bürger, Eltern, Steuer- oder Sozialabgabenbeitragszahler?
Die RWTH sollte ihre Anforderungen auch turnusmässig selbskritisch hinterfragen.
Mein Gefühl sagt mir - das fast alle super geeignet wären, für ehrenamtliches Engagement und Interesse geweckt werden kann. Freundlichen Gruß