Die deutsche Bundespolizei hat an der Grenze zu Belgien mehrere Personen aufgegriffen. Am Montagabend reiste ein Georgier aus Belgien nach Deutschland ein, die Beamten in Aachen stellten fest, dass der 39-Jährige über keine Einreisegenehmigung verfügte. Außerdem war er unter anderem wegen Diebstahl zur Fahndung ausgeschrieben.
Am Grenzübergang Köpfchen kontrollierte der deutsche Zoll am Dienstagabend eine Familie aus Afghanistan, die aus Belgien einreisen wollte. Die Personen gaben an, zu einer Hochzeit nach Hamburg fahren zu wollen.
Sie verfügten aber über keine gültigen Ausweise. Es wurde Strafanzeige wegen unerlaubter Einreise erstattet, der Fahrer des Wagens muss sich ebenfalls wegen des Einschleusens von Ausländern verantworten.
In einem Reisebus griffen die deutschen Beamten einen 30-Jährigen auf, der einen ghanaischen Reisepass mit deutschem Visum vorlegte. Bei der Überprüfung der Papiere stellten die Beamten Fälschungsmerkmale fest.
Gegen den Mann wurde Strafanzeige wegen unerlaubter Einreise und Urkundenfälschung erstattet. Der 30-Jährige wurde nach Belgien zurückgewiesen.
mitt/moko