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Weiter Ursachensuche nach Absturz von US-Kampfjet    

02.04.201108:15
Löscharbeiten nach dem Absturz des Kampfjets in Laufeld
Löscharbeiten nach dem Absturz des Kampfjets in Laufeld

Nach dem Absturz eines US-Kampfjets bei Laufeld in der deutschen Eifel (Rheinland-Pfalz) haben amerikanische Soldaten mit der Bergung der Trümmer begonnen. Mit Ergebnissen der Untersuchungen wird erst in etwa 30 Tagen gerechnet.

Der Pilot der Unglücksmaschine, der sich mit einem Schleudersitz hatte retten können, lag am Samstag weiter im Krankenhaus. Seinen Gesundheitszustand bezeichnete der Luftwaffen-Sprecher als gut.

Der Kampfjet war am Freitagnachmittag nur wenige hundert Meter von Häusern der Ortschaft Laufeld auf ein freies Feld gestürzt. Die Einwohner des Eifel-Ortes waren mit dem Schrecken davon gekommen.

Die Ermittlungen liegen jetzt voll und ganz in den Händen des US-Militärs. An Bord der Maschine vom Typ A-10 Thunderbolt II hätten sich gut 1500 Schuss Übungsmunition befunden, sagte der Sprecher der US-Airbase. Bei der Suche am Unglücksort stehe Sicherheit an erster Stelle. Auch von Übungsmunition gehe Gefahr für die an der Untersuchung beteiligten Soldaten aus, da sie Schießpulver enthalte.

Der Kampfjet war in Spangdahlem stationiert und soll auf einem Routineflug unterwegs gewesen sein. Die US-Luftwaffe hat in Rheinland-Pfalz Stützpunkte im pfälzischen Ramstein und in Spangdahlem. Hier stationierte Maschinen sind auch an der Militäroperation gegen den libyschen Diktator Muammar al-Gaddafi beteiligt.

dpa/sh - Bild: Thomas Frey

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