Wer bis Ende September regelmäßig mit dem Fahrrad in Aachen unterwegs ist, kann an einem Forschungsprojekt der RWTH teilnehmen. Das Forschungsprojekt trägt den Titel HarMobi (Harmonizing Mobility) und wird vom Institut für Straßenwesen koordiniert.
Teilnehmende Radfahrer installieren eine App. Diese analysiert die Strecken des anonymisierten Radfahrers und zeichnet kritische Verkehrssituationen auf. Dazu gehören zum Beispiel starkes Bremsen oder Ausweichmanöver. So wollen die Forscher Gefahrenstellen erkennen und den Straßenverkehr sicherer machen.
Neben dem Institut für Straßenwesen der RWTH sind auch die Initiative für sicherere Straßen GmbH aus Bonn und die Verkehrsunfallforschung der Medizinischen Hochschule Hannover an dem Forschungsprojekt beteiligt.
Anmelden kann man sich auf der Webseite der Initiative für sicherere Straßen.
mitt/la