Touristen können das Museum von nun an täglich besuchen und sich selbst ein Bild der Geschichte und Folgen des Schengener Abkommens machen.
Das Museum registriert bereits im Eingangsbereich, aus welchen Ländern die Besucher kommen: 'Jetzt sieht man es tatsächlich schwarz auf weiß, wo die Menschen herkommen. Die kommen aus ganz vielen verschiedenen Länder. Dann sieht man auch, was Schengen bedeutet. Dass jeder den Weg in unser 7.000-Einwohner Dorf findet, finde ich immer noch beeindruckend", sagt Museumsdirektorin Martina Kneip.
Spielerisch und interaktiv soll hier Wissen vermittelt werden, so Kneip: "Es geht nicht nur darum harte Fakten mitzuteilen, hier geht es auch darum, dass die Menschen mit dem, wie wir es nennen "Spirit of Schengen" nach Hause gehen.“
Lena Orban