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Cannabisplantagen in Ostbelgien: Strafprozess um 6.000 Pflanzen und Millionen-Gewinn vor Eupener Gericht

03.06.202512:22
  • Eupen
  • Eynatten
  • Lontzen
  • Raeren
Pflanzen auf einer illegalen Cannabisplantage in einer Halle
Illustrationsbild: Kurt Desplenter/Belga

Das Eupener Strafgericht hat sich am Montag mit vier im Jahr 2022 entdeckten Cannabisplantagen in Kettenis, Eynatten und Hauset befasst. Das meldet das GrenzEcho.

In dem umfangreichen Verfahren geht es um rund 6.000 Pflanzen und einen mutmaßlich illegalen Gewinn von über 2,1 Millionen Euro. Die Staatsanwaltschaft fordert Haftstrafen von bis zu sechs Jahren und Geldstrafen im fünfstelligen Bereich.

Zu den Hauptangeklagten zählt auch eine 48-jährige Frau aus Lontzen. Sie beteuert, lediglich eine Industriehalle untervermietet und nichts von den kriminellen Machenschaften ihrer Mieter gewusst zu haben. Ihre Anwältin forderte deshalb einen Freispruch und warf der Staatsanwaltschaft mangelnde Beweisführung vor.

Von den elf Angeklagten erschienen nur drei persönlich vor Gericht. Das Urteil soll am 8. September verkündet werden.

Bewaffneter Überfall und Schlägerei

Wie das GrenzEcho berichtet, wurden am Montag am Eupener Strafgericht auch Schuldsprüche verkündet. Unter anderem wurde ein 24-Jähriger aus Eupen zu 46 Monaten Haft verurteilt. Er soll im März 2024 an einem bewaffneten Überfall in Eupen teilgenommen haben.

Darüber hinaus wurde ein 20-Jähriger aus Raeren zu 60 Arbeitsstunden verurteilt. Er soll auf der Eynattener Kirmes im letzten Jahr einen gleichaltrigen geschlagen und verletzt haben.

ge/dog

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