4 Kommentare

  1. Man sollte diesen Versuch auch einmal in den Wintermonaten starten... Es ist nicht immer Sonnenschein...

  2. Alles gesunde Leute, die bei diesem Experiment mitmachen. Und wie sieht es mit Menschen aus, die nicht körperlich gut drauf sind ?
    Für mich jedenfalls, ist das Auto unverzichtbar, da ich fast täglich zum Arzt oder in Behandlungen muss (bei jedem Wetter)

    Um aufs Thema zurück zu kommen, finde ich dass in der Wallonie keine richtige Infrastruktur für Auto Verzicht ist. In Flandern sieht es da schon besser aus. In den Niederlanden ist es natürlich sehr geeignet, ein Fahrrad zu fahren.

    Übrigens habe ich mich selber schon manchmal dabei ertappt dass ich zu wenig Abstand gehalten habe, aber wenn viele Radfahrer meinen, die Straße gehöre ihnen, und von hinten wird immer gedrängt, dann passiert es bestimmt jeden mal, dass man sich schnell verziehen möchte.

    FAHRADWEGE sind die Lösung, und die sollten auch benutzt werden, auch von Rennradfahrer !

  3. Wie Herr Mausen schon schreibt, Würde ich gerne mal den selben Test (Resultate) in den Monaten November bis Februar sehen. Die letzten Wochen war das beste Wetter, es ist morgens früh und Abends lange hell. Mal sehen wir zufreiden man an der Arbeit ankommt bei str¨menden Regen, Temperaturen um den Gefrierpunkt usw.
    sicher kann man positiv sagen, wenn man schon einoge Monate im Jahr auf das auto verzichtet ist besser als gar nicht, aber es gibt immer 2 Seiten der Medaille.
    Zu den Zuständer der Straßen bzw. Fahrradwege und Infrastruktur für Radfahrer, möchte ich nur anmerken, es ist ja gut das was gemacht wird, aber alles kostet eben auch Geld und hier die Frage, warum soll dann alles von den Steuern der Autofahrer/Motarradfahrer bezahlt werden für die Radfahrer.
    Warum wird nicht, eine Steuer für Fahrräder erhoben.
    Es gilt für alle es geht nur zusammen und nicht gegeneinander.

  4. Und nicht alle Bewohner des Foederalen Koenigreichs lernen nur die Sonnenseiten des Systems kennen. Bezugnehmend auf Mario Mausens korrekte Einschätzung unabhängig von der Jahreszeit und dem immer heftiger werdenden Sturm ganzjährig.

    Die wirklich aller Ärmsten 0,01 Prozent des Landes haben weder das Kleingeld für die überteuerten und wetterfesten Bonzen-Fahrräder, sondern sind seit spätestens COVID-Ende koerperlich entgültig am Ende und kaputt, dass selbst einfachste Treppen steigen kaum noch ohne Sturz klappt.

    Und Strassen im EU-Land "der Profitoflation und Krisenüberprofiteure" absolut verwildert, verbuscht und kaputt dass man selbst als Äthiopier vermutlich nicht mehr aus dem Staunen herauskommen will.

    Plus wie Förster Christoph zu denken gibt, dass alles was meiner Berechnung nach "Extremsportler" und so weiter sind, eine CO2-Steuer plus einen Soli für Strassenreparatur und Radwegebau im Foederalen Koenigreich mit Sicherheit problemlos bezahlen kann.

    Weil Extremsportler schwimmen im Geld mit superteuren und ständig zu reparierenden "Bergfahrrädern" die tonnenschwer auch noch sind plus teurer Markenkleidung.