Im Rahmen der Machbarkeitsstudie für das Einstein-Teleskop beginnt Mitte Mai die zweite Bohrkampagne, diesmal in der Gemeinde Bleyberg. Erste Bohrungen sind in Montzen sowie in Sippenaeken geplant. Insgesamt sind fünf Bohrungen vorgesehen.
Ziel ist es, die geologischen Gegebenheiten in bis zu 350 Metern Tiefe besser zu erfassen. Noch hat die Euregio den Zuschlag für das Forschungsprojekt nicht erhalten. Sardinien und Sachsen haben sich ebenfalls als Standort beworben.
avenir/re