3 Kommentare

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  1. Das wird spannend.

    Weil mit Sicherheit der Große Schlagabtausch der Papst-Fanatiker vs. der Papst-Gegner [fairplay?] kommen wird.

    Ich bin gespannt und bleibe als Zuschauer im "Boxring" Neutral mit dem großen Interesse, welche Argumente angewendet werden von beiden "Politischen" Lagern.

    Ring-frei bitte ...

  2. mal ganz konkret. was ist jetzt erlaubt, was es vor ihm nicht gab? Dürfen Homosexuelle heiraten? Ist Abtreibung erlaubt? Haben Frauen in der Kirche an bedeutender Stelle (nicht nur kosmetisch) was zu sagen bzw. zu bestimmen? Was erlaubt mir dieses abstrakte "synodal"? Sich um arme Leute kümmern, ist schön und gut, aber deren Struktur in IRGENDEINER Form verändert hat das auch nicht. Würden wir bei irgendeinem Staat einen solchen Prunk akzeptieren oder gar fortschrittlich nennen ?

  3. “Franziskus” war ein Mann der (bisweilen fragwürdigen) Worte, nicht der nachhaltigen Taten. Verändert hat er nicht viel und gescheitert ist er bei vielen notwendigen Reformen. Oder er hat es einfach nicht wirklich versucht.
    Versagt hat er bei seinen Worten und Taten zum Ukraine-Krieg.
    Die ganze Welt hat er bereist, aber den Weg nach Kiev hat er weder gesucht noch gefunden.
    Wozu braucht die Welt Päpste?

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