Die Organisation Os'mose sucht in der Deutschsprachigen Gemeinschaft Gastfamilien für künftige Assistenzhunde. Die speziell ausgebildeten Tiere können unter anderem Unterzuckerungen oder epileptische Anfälle frühzeitig erkennen und so Menschen mit Beeinträchtigungen im Alltag unterstützen.
In der Wallonie bildet Os'mose diese Hunde aus und vermittelt sie weiter - doch es fehlen noch Familien, die die Tiere auf ihrem Weg begleiten, sagt Os'mose-Projektleiter Pierre Schillings. "Die Ausbildung von der Gastfamilie dauert plus minus zwei Jahre. Die Welpen kommen mit zwei Monaten an bei der Gastfamilie."
Am Ende der Ausbildung wird ein passender Assistenznehmer gesucht. Die Gastfamilie bekommt Zeit, sich vom Hund zu verabschieden. Nicht selten bleiben Gastfamilie, Hund und Assistenznehmer in Kontakt, so die Erfahrung von Os'mose.
Mehr Informationen gibt es auf der Webseite von Os'mose.

mz