Die Grabungsarbeiten an der Burg St. Vith werden am 22. April wieder aufgenommen. Das hat Bürgermeister Werner Henkes dem GrenzEcho bestätigt.
Die vierte Sicherungsgrabung werde wohl auch die letzte sein. Im Winter ruhten die Arbeiten witterungsbedingt.
Laut Henkes stehen zudem Gespräche mit dem Burgenexperten Joachim Zeune an, in denen es darum gehen soll, wie die Überreste der Anlage zukünftig in Wert gesetzt werden könnten.
Die Überreste der mittelalterlichen Burg wurden 2020 entdeckt. Freigelegt wurde unter anderem ein Brunnen, der zwölf Meter tief ist und aus dem 14. Jahrhundert stammt.
ge/moko