Auf dem Programm stehen sechs sinfonische Abende, sechs Kammerkonzerte und zum Abschluss am 17. November die Oper "Carmen" im St. Vither "Triangel". Den Auftakt macht am Samstag in einer Woche ein Konzert des Lütticher Philharmonieorchesters im Jünglingshaus in Eupen.
Die Organisatoren versuchen, in ihrem Programm die ganze Reichweite von der Renaissance bis zur zeitgenössischen Musik anzubieten, wie der künstlerische Leiter des Ostbelgienfestivals, Hans Reul, im Gespräch mit dem BRF betonte.
Dies ist auch in den Kammermusikkonzerten der Fall, unter anderem in der Kapelle Lontzen-Busch, wo Renaissance-Musik zu hören sein wird. Im IKOB in Eupen wir zeitgenössische Musik auf dem Programm stehen. Aber im Rahmen des Ostbelgienfestivals werden auch Meisterwerke der Klassik und Romantik angeboten.