2 Kommentare

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  1. Tja, der Mann wird sich vollständig kaputtlachen, weil monatlich ganz bestimmt wirklich 100.00 EUR vom Deutschen Steuerzahler. Lebenslang plus was der Sohnemann anschließend noch dort im Paradies dieser Clientel so sich abholen darf.

    In seiner Wallonischen Heimat [Louvain-la-Neuffe] wäre aber die Sache anders verlaufen. Und zwar deutlich teurer mit wirklichem "desolée" weil in der Heimat von dessen Vater, doch leider hat er das nicht dort getrieben.

  2. Jean-Pierre DRESCHER Über Verkehrsstrafen und deren Angemessenheit und Höhe kann man trefflich diskutieren. Jedoch zur Richtigstellung: Armin Laschet ist Abgeordneter des Deutschen Bundestages und bezieht damit eine Aufwandsentschädigung von € 11.227,20 monatlich. Darauf muss er auch Steuern zahlen. Das ist sicher kein Armutslohn. Laschets weitere Einkünfte aus der RAG-Stiftung sind sicher diskussionswürdig, und ich sehe das ebenfalls mehr als kritisch, aber das ist eben KEIN Steuergeld, sondern Stiftungsgeld.

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