Der ehemalige NRW-Ministerpräsident Armin Laschet ist zu schnell gefahren und hat deshalb einen Bußgeldbescheid akzeptiert. Das bestätigte der frühere CDU-Chef der "Bild am Sonntag".
Laut Zeitung wurde er im Juli in Aachen mit Tempo 97 geblitzt, erlaubt waren 50 Stundenkilometer. Laschet sollte unter anderem 428,50 Euro Strafe zahlen.
Am Tag nach der Fahrt habe sich Laschet bei der Polizei gemeldet. Dort erklärte er, er habe an einer Ampel Vollgas gegeben. Beim Einsteigen sei er von unbekannten Männern beobachtet worden und diese seien ihm in ihrem Wagen über mehrere Straßen dicht gefolgt.
Weil Laschet den Bußgeldbescheid zunächst nicht akzeptieren wollte, sollte es laut Zeitung im Mai ein Gerichtsverfahren beim Amtsgericht Aachen geben. Er nahm den Einspruch aber zurück, da die Staatsanwaltschaft die hinter ihm fahrenden Personen nicht ermitteln konnte.
dpa/cd
Tja, der Mann wird sich vollständig kaputtlachen, weil monatlich ganz bestimmt wirklich 100.00 EUR vom Deutschen Steuerzahler. Lebenslang plus was der Sohnemann anschließend noch dort im Paradies dieser Clientel so sich abholen darf.
In seiner Wallonischen Heimat [Louvain-la-Neuffe] wäre aber die Sache anders verlaufen. Und zwar deutlich teurer mit wirklichem "desolée" weil in der Heimat von dessen Vater, doch leider hat er das nicht dort getrieben.
Jean-Pierre DRESCHER Über Verkehrsstrafen und deren Angemessenheit und Höhe kann man trefflich diskutieren. Jedoch zur Richtigstellung: Armin Laschet ist Abgeordneter des Deutschen Bundestages und bezieht damit eine Aufwandsentschädigung von € 11.227,20 monatlich. Darauf muss er auch Steuern zahlen. Das ist sicher kein Armutslohn. Laschets weitere Einkünfte aus der RAG-Stiftung sind sicher diskussionswürdig, und ich sehe das ebenfalls mehr als kritisch, aber das ist eben KEIN Steuergeld, sondern Stiftungsgeld.