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  • 80 Jahre BRF
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Der Frühling bringt Blumen, Sonne - und viel Arbeit

18.03.202517:22
  • Amel
  • St. Vith
Frühlingswiese
Illustrationsbild: Manfred Ruckszio/PantherMedia

Die Natur erwacht nach den Wintermonaten jetzt so richtig. Vielerorts schauen schon Frühlingsblumen aus der Erde. Der eine oder andere nutzt sicherlich das schöne Wetter, um im Garten oder am Haus Hand anzulegen. Das trifft auch auf die Gemeinden zu. Der beginnende Frühling ist mit viel Arbeit verbunden.

Es ist so etwas wie das große Reinemachen, der Frühjahrsputz, den Karin Rauw und ihre Kollegen von der Gemeinde St. Vith derzeit auf den öffentlichen Beeten und Grünflächen vollziehen. Laub wird entfernt - und auch die letzten Konfetti-Reste der Karnevalsfeierlichkeiten, sagt die Gärtnerin. "Die Beete werden gesäubert und was noch geschnitten werden muss, wird zurückgeschnitten. Später wird gemulcht, damit es den Sommer über wieder sauber ist. Dann haben wir die Rasenflächen, die langsam in Angriff genommen werden - das heißt altes Laub, Äste, die durch Sturm von den Bäumen heruntergefallen sind."

Die Spuren des Winters werden beseitigt - dazu gehören übrigens auch tierische und menschliche, so Karin Rauw. "Maulwurfshügel und dergleichen werden plattgemacht und die Erde verteilt. Wenn Dellen sind, wird schon mal aufgefüllt, damit sich die Mähleute nicht die Füße brechen oder der Traktor nicht aufschlägt. Im öffentlichen Grün hat man das des Öfteren, dass Autos drin parken und wenn es nass ist, hinterlässt das die eine oder andere Spur."

Der öffentliche Raum blüht in vielen Gemeinden im Frühling förmlich auf - und das darf man gerne wörtlich nehmen. "Je nach Standort werden die Grünanlagen von der Gemeinde oder den örtlichen Verkehrsvereinen gepflegt. So werden zum Beispiel die Blumenkübel größtenteils durch die Verkehrsvereine gepflegt. Die Blumen stellt dann die Gemeinde zur Verfügung", erklärt Frédéric Arens, zweiter Schöffe der Gemeinde Amel.

Blütenpracht Monate zuvor vorbereitet

Die Blütenpracht im Frühling ist oft Monate zuvor eingeleitet und vorbereitet worden. Wie das geht, sagt Karin Rauw. "Im Moment haben wir sehr viele Blumenzwiebeln: Krokusse, Narzissen, Schneeglöckchen. Da haben wir doch in den letzten Jahren sehr viele Flächen gefüllt mit Zwiebeln. Im Herbst ist die Arbeit zu machen und das Resultat sieht man dann jetzt."

Ähnlich ist es auch in den Wäldern. Gepflanzt wird überwiegend im Herbst, so Frédéric Arens - und doch gibt es jetzt, da der Frühling Einzug erhält, im Forst genug zu tun für die Mitarbeiter der Gemeinde Amel: Wie für die Gärtnerarbeiten sind es auch für die Wälder vier an der Zahl. "Im Frühjahr werden eher abgestorbene Pflanzen durch neue ersetzt, um so die Bestände auszubessern. Ansonsten werden in den Wäldern im Frühjahr Zäune erneuert oder auch insgesamt aufgeästet."

Spielplätze werden fit für den Frühling gemacht

Die Spielplätze in der Gemeinde Amel werden nach dem Winter ebenfalls fit für den Frühling gemacht - etwa, indem neue Spielgeräte aufgebaut werden. "Wenn die neuen Geräte dann alle montiert sind, werden auch im Anschluss Holzhackschnitzel rund um die Geräte verteilt, sodass, sollten die Kinder mal fallen, sie auch weich fallen. Dort sind unsere Mitarbeiter sehr aktiv aktuell", betont Arens.

Das gilt gleichermaßen für die Straßen: "Unsere Kehrmaschine kommt vermehrt zum Einsatz, um die Straßenränder zu säubern, auch werden stellenweise überwuchernde Gräser an den Straßenrändern entfernt. Mit den steigenden Temperaturen und durch das bessere Wetter ist es auch wieder möglich, den Straßenunterhalt aufzunehmen. Vielerorts werden die Bürgersteige gesäubert", erklärt der Ameler Schöffe.

Das Frühlingserwachen hat eben auch eine Kehrseite - eine sehr arbeitsreiche.

Moritz Korff

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