Die Besetzung des Schlachthofs Pegri in St. Vith durch die Organisation "269 Libération animale" hat kein juristisches Nachspiel. Das berichtet das GrenzEcho.
Vor rund einem Jahr drangen circa 70 Tierschutzaktivisten illegal in die Schlachterei ein und ketteten sich an Metallstangen fest. Dadurch musste der Betrieb stundenlang eingestellt werden.
Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft wurden bereits im vergangenen Sommer eingestellt. Ebenso hat sich der Schlachthofbetreiber dazu entschieden, keine juristischen Wege einzuleiten.
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